Der Kolloserbrief mit der großartigen
Christusschau in Kp. 1 und der wunderbaren Verheißung: Christus in Euch, die Hoffnung der Herrlichkeit, hat uns zutiefst beeindruckt.
Dann jene Aussage über GOTT, dass alles aus
GOTT hervorkommt, alles was da ist für IHN exisitiert und alles in IHM seine wahre Bestimmung erhält
Von diesem GOTT spricht Jesus und sagt von
IHM, dass ER allein gut ist!
So dürfen wir uns diesem GOTT anvertrauen und erfahren dabei dass unser Herz Frieden findet.
Die Petrusbriefe beschäftigten uns
2011: Gelobt sei Gott der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat! Herrlich ist dieses Evangelium: Gott machts mit mir gut.
Nun beschäftigt
uns der Brief an die Römer. Gerechtigkeit aus Glauben allein! Keine Werke, keine Frömmigkeit und kein Sakrament genügt dieser Gerechtigkeit. Allein der Glaube, das Vertrauen von Jesus in seinen Vater wirkt es. Und
ich darf Jesus vertrauen, oder glauben. Aber dann ist ja Sein Vertrauen(Glaube) zu meinem geworden, oder nicht? Ist das nicht schön?
Uns hat 1. Mose 4 -11 in Atem gehalten.
Kaum dem Paradies entnommen geschehen Dinge wie wir sie täglich in den News der Nachrichten und Zeitungen, den Talkshows und Stammtischgesprächen entnehmen und zitieren. Wie, Wo, Wann geschieht die Lösung/ Erlösung
aus dieser Spirale von Sterben und Tod?
Was wird uns nun die Apostelgeschichte mitteilen? Etwa, wie eine frohe Botschaft, nämlich dass das Problem Tod und Sterben gelöst ist, die Welt erobert? Und noch viel
mehr, etwa was Leben wirklich bedeutet?
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